Achtung – bei Aktualisierung des Gutenberg-Editors auf 4.0.0 verschwindet der klassische Editor!
Und auch ältere Beiträge und Seiten, die mit dem klassischen Editor erstellt wurden, sind dann mit dem Gutenberg-Editor zu bearbeiten – falls man nur auf den Titel oder „Bearbeiten“ klickt.
Da „Gutenberg“ aber noch sehr gewöhnungsbedürftig ist, um es mal vorsichtig auszudrücken, macht es Sinn, weiterhin auch den klassischen Editor zur Verfügung zu haben.
Eine Möglichkeit ist, beim Öffnen eines Beitrags nicht direkt auf „Bearbeiten“ zu klicken, sondern rechts daneben auf „Classic Editor“.
Eine weitere Möglichkeit bietet sich im ersten Textrahmen, falls man den Beitrag bereits in „Gutenberg“ geöffnet hat. Am oberen Rand erscheint ein grauer Balken mit „Classic Editor“.
Allerdings bleibt nach der Umstellung der Titel in der „Gutenberg“-Manier stehen und nur der Textbereich bekommt die alte Werkzeugleiste.
Über „Mehr Optionen“ (die drei senkrechten Punkte rechts neben der Werkzeugleiste) kann man den Text wieder in Blöcke (der „Gutenberg“-Darstellung) umwandeln.
Aber da es sich ja noch nicht um die endgültige Version handelt, dürften weitere Änderungen bei den nächsten Updates umgesetzt werden.
Man kann den klassischen Editor aber auch über „Plugins installieren“ und der Eingabe „Classic Editor“ installieren.
Nach dem Aktivieren öffnen dann auch die alten Beiträge zum Bearbeiten mit dem gewohnten Editor.
Allerdings verschwindet dann der Gutenberg-Editor (trotz aktiviertem Plugin) auch bei den mit „Gutenberg“ neu erstellen Beiträgen.
Diese Variante ist also nur zu empfehlen, falls man mit „Gutenberg“ noch nicht klar kommt oder man Plugins von Drittherstellern eingesetzt hat, die noch nicht mit „Gutenberg“ kompatibel sind.
Alles noch in der Entwicklungsphase…